Takeuchi ins Produktportfolio aufgenommen – Premiere auf der NordBau – Personalbasis für die Zukunft schaffen – positive Marktentwicklung
Die von der Wehl-Gruppe ergänzt ihr Produktportfolio mit den Mini- und Kompaktbaggern von Takeuchi. Ab dem 1. September, also pünktlich zur NordBau, ist von der Wehl Takeuchi-Händler für die Region Nord-Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Im Elbe-Weser-Gebiet steht damit Takeuchi ein großer Händler zur Seite, der das technisch anspruchsvolle Programm der Produkte von Takeuchi adäquat anbieten und den entsprechenden Service leisten kann. „Für uns sind die Takeuchi-Bagger eine ideale Ergänzung unseres Programms in den kleinen Maschinenbereich hinein. Auch, dass sie von hoher Qualität und technisch anspruchsvoll sind, passt zu unserer Philosophie und unseren Kunden“, sagt Reinhard von der Wehl, Geschäftsführer der Gruppe. Vom kleinen TB 210R mit 1,15 t Betriebsgewicht bis hin zum großen, 15 t schweren TB 2150 und dem 10 t Mobilbagger TB 295W plus Laderaupen und kleinen Dumpern reicht die Palette mit insgesamt 29 Modellen und zahlreichen Anbaugeräten. Zu sehen wird diese Partnerschaft zum ersten Mal auf der NordBau in Neumünster sein.
Die Zukunft gestalten
Aus dem 1965 von Burghard von der Wehl gegründeten ATLAS-Verkaufsbüro ist ein Unternehmen mit vier Betriebsstätten in Lauenbrück, Hamburg und Kiel sowie einigen Servicepartnern gewachsen. Mit Hermann und Reinhard von der Wehl führt mittlerweile die zweite Generation das Unternehmen und die dritte ist bereits im Unternehmen aktiv. Analog der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung umfasst die Angebots- und Leistungspalette ein komplettes Programm in den Bereichen Baumaschinen und Fahrzeugbau. Verkauf, Miete, Konstruktion, Fahrzeugbau und Service beschreiben die Bandbreite. Moderne Werkstäten sind für alle Service- und Reparaturarbeiten ausgestattet.
Auf Ausbildung bauen
Zu dieser zukunftsorientierten Basis kann man auch die personelle Entwicklung der von der Wehl Gruppe zählen. Von den zurzeit über 230 Mitarbeitern sind 44 Auszubildende im Unternehmen. „Wir bauen dadurch, dass wir so umfangreich und vielfältig ausbilden, an unserer Zukunft. Denn ein großer Teil der Auszubildenden kann von uns übernommen werden und damit gestalten wir unsere personelle Perspektive“, sagt Reinhard von der Wehl. Wenn man das Geschäftsgeschehen betrachtet, dann sieht diese Zukunft recht erfreulich aus. Nach drei Vierteln, die von 2018 vergangen sind, lässt sich eine positive Umsatzentwicklung feststellen und die Prognose für 2019liegt auf der gleichen Linie. Die neue Takeuchi-Vertretung wird diese Entwicklung unterstützen.