Da schlägt das Herz des Europaviertels

Spatenstich für neues Wohnhochhaus PRAEDIUM im Frankfurter Europaviertel erfolgt

Da schlägt das Herz des Europaviertels - Spatenstich für Wohnhochhaus PRAEDIUM erfolgt (v.l.n.r.) Prof. Dr. Joachim Pös, Geschäftsführer NH ProjektStadt GmbH, Prof. Dipl. Ing. Architektin Anett-Maud Joppien, Dietz Joppien Architekten AG, Bürgermeister und Planungsdezernent Stadt Frankfurt Olaf Cunitz, und Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer NH ProjektStadt GmbH, eine Tochter der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt (c) Foto: NH ProjektStadt, PRAEDIUM; Fotograf: Harald Schröder

Da schlägt das Herz des Europaviertels – Spatenstich für Wohnhochhaus PRAEDIUM erfolgt
(v.l.n.r.) Prof. Dr. Joachim Pös, Geschäftsführer NH ProjektStadt GmbH, Prof. Dipl. Ing. Architektin Anett-Maud Joppien, Dietz Joppien Architekten AG, Bürgermeister und Planungsdezernent Stadt Frankfurt Olaf Cunitz, und Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer NH ProjektStadt GmbH, eine Tochter der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
(c) Foto: NH ProjektStadt, PRAEDIUM; Fotograf: Harald Schröder

„PRAEDIUM wird mit seiner einzigartigen Architektur und einer Höhe von 66 Metern das Gesicht Frankfurts mitprägen“, davon ist Bürgermeister Olaf Cunitz überzeugt. Er begrüßt den aktuellen Trend zum Wohnen in Hochhäusern. „Die Wohnhochhäuser sind Teil der Antwort darauf, wie eine schnell wachsende Stadt wie Frankfurt auf die erhöhte Nachfrage auf Wohnraum antworten kann. Denn jede zusätzlich entstehende Wohnung nimmt etwas Druck vom angespannten Wohnungsmarkt. Gerade für die stark nachgefragten innenstadtnahen Quartiere kann dies eine Entlastung bedeuten.“ Zusammen mit den Bauherren, vertreten durch Dr. Thomas Hain und Prof. Dr. Joachim Pös von der NH ProjektStadt GmbH, eine Tochter der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, gab er das offizielle Startzeichen zum Baubeginn.

Visualisierung PRAEDIUM Frankfurt Außenansicht / (c) NH/ PRAEDIUM

Visualisierung PRAEDIUM Frankfurt Außenansicht / (c) NH/ PRAEDIUM

Für die Nassauische Heimstätte ist der Bau des Wohnhochhauses ein Pilotprojekt, auf das das Unternehmen voller Stolz sieht. Denn das PRAEDIUM bietet aufgrund seiner besonderen Architektur und seinen vielfältigen Wohnangeboten herausragende Vorteile. „Für die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt ist der Bau von PRAEDIUM eine spannende Herausforderung. Wir haben das Know-how und die Erfahrung aus über 90 Jahren Wohnungsbau, um mit PRAEDIUM eines der zukünftig attraktivsten Wohnhochhäuser Frankfurts zu platzieren“, so Dr. Thomas Hain.

Trendsetter und Impulsgeber
„PRAEDIUM wird ein wichtiger Impulsgeber für das Europaviertel“, davon ist auch Prof. Dr. Joachim Pös überzeugt. „Die zentrale Lage in der Mitte des Europaviertels direkt am Europagarten und die außergewöhnliche Architektur geben dem Quartier Charakter und sprechen Menschen an, die urbanes Wohnen schätzen.“ Den späteren Nutzern steht eine Wohnfläche von über 24 000 m² zur Verfügung. 52 verschiedene Grundrisse verleihen den 242 Eigentumswohnungen, die von 31 m² bis 350 m² variieren, Individualität und bedienen unterschiedliche Lebensformen. Hier fühlen sich Singles genauso wie Familien wohl. Zudem sorgen 10 Gewerbeeinheiten auf 1600 m2 Gewerbefläche, darunter Gastronomie und Shops, für eine attraktive Infrastruktur.

Das Wohnhochhaus wurde von dem renommierten Architekturbüro Dietz Joppien im Rahmen eines Architekturwettbewerbs entworfen und mit dem 1. Preis prämiert. Überzeugt hat das abgestufte Wohnensemble mit einem 8-geschossigen Gebäudeteil und einem 19-geschossigen Wohnturm. Auf den ersten Blick fesseln zurückgestaffelte Fassaden, die den angrenzenden Park „Europagarten“ thematisch aufgreifen. Terrassen, Balkone, Loggien und die begrünte Dachgestaltung treten mit dem Grün vor Ort in Dialog. In der PRAEDIUM-Lobby setzt sich die Betonung von Natur und Grün mit einem eindrucksvollen Gestaltungskonzept fort.

Vermarktung läuft auf Hochtouren
Das im Alleinvertrieb mit der Vermarktung beauftragte Unternehmen Mattheußer Immobilien konnte innerhalb von nur wenigen Monaten bereits 30 % der 242 Eigentumswohnungen verkaufen, auch die Gewerbeeinheiten sind bis auf ein Büro vergeben. „Wir freuen uns, dass wir damit sehr rasch die Voraussetzung zum Baubeginn geschaffen haben“, erklärt die Geschäftsführerin Cornelia Mattheußer. Die starke Nachfrage nach Wohnen und Arbeiten im PRAEDIUM hält ihrer Meinung nach an. Wohnen im PRAEDIUM erfährt auch überregionale Beachtung und Wertschätzung. Rund die Hälfte der Käufer, so eine erste Analyse, kommt aus dem Ausland.

Die Fertigstellung ist für 2017 geplant.