Wie die ÖPP Deutschland AG mitteilt, hat der Ausbau der A 7 zwischen Neumünster und Hamburg auf sechs beziehungsweise acht Spuren am 1. September 2014 begonnen. Der Bau des 65 Kilometer langen Abschnitts der wichtigen Nord-Süd-Achse zwischen den Autobahndreiecken Bordesholm und Hamburg-Nordwest wird als Verfügbarkeitsmodell realisiert: Der Bund hat die Planung, den Bau, die Finanzierung und die Instandhaltung für einen Zeitraum von 30 Jahren an ein Konsortium der Unternehmen HOCHTIEF PPP Solutions und dem regionalen mittelständischen Unternehmen Kemna Bau sowie dem niederländischen Infrastrukturfonds DIF übertragen. Die Arbeiten sollen Ende 2018 abgeschlossen sein. Das Projektvolumen beträgt insgesamt 600 Mio. Euro.