Lenin-Kopf geborgen

Im September dieses Jahres wurde im Köpenicker Forst bei Berlin der Kopf des berühmten Lenin-Denkmals ausgegraben. Dieser wird zukünftig in einer Berliner Kunstaustellung in der Zitadelle Spandau zu sehen sein. Für den reibungslosen Ablauf von Bergung, Entladung und Aufstellung des Kopfes setzte die ausführende Baufirma REA GmbH aus Drebkau auf Maschinenpower von Deutschlands Branchenführer: Bagger und Teleskopmaschine aus dem HKL Mietpark kamen zum Einsatz.

Olaf Ehrke, Kundenberater Miete im HKL Center Rüdersdorf, sagt: „Alle Bauvorhaben haben eines gemeinsam: Erfolgsentscheidend ist die richtige Maschinenwahl. Das große Sortiment des HKL Mietpark bietet für unterschiedlichste Projekte die passende Lösung. So auch für die Ausgrabung des Lenin-Kopfs im Köpenicker Forst.“

 Ein Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK legte den Granit-Kopf der Lenin-Statue in etwa fünf Meter Tiefe frei. Quelle: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images.


Ein Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK legte den Granit-Kopf der Lenin-Statue in etwa fünf Meter Tiefe frei. Quelle: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images.

Die 19 Meter hohe Lenin-Statue hatte 21 Jahre lang auf dem früheren Leninplatz (heute Platz der Vereinten Nationen) in Berlin-Friedrichshain gestanden und wurde 1991 abgerissen. Seitdem ruhte sie in 129 Einzelteilen unter der Erde in der Seddinger Heide im Köpenicker Forst. Der nun ausgegrabene Kopf des Denkmals wird ab Frühjahr 2016 als Teil der neuen Berliner Dauerausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ in der Zitadelle Spandau zu sehen sein. Die kulturhistorische Ausstellung zeigt politische Denkmäler, die das Berliner Stadtbild vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart geprägt haben. Der Lenin-Kopf soll liegend präsentiert werden – so wie er die vergangenen 24 Jahre im märkischen Sand überdauert hat.